Ja, auch Lkw - oder neudeutsch Trucks - gibt es als Oldtimer. Und das Interesse steigt. Wir sehen das an den Zugriffszahlen auf unsere Nutzfahrzeug-Artikel. Und deshalb haben wir das dazugehörende Web-Magazin hier eingeführt. Es ist ganz leicht und direkt über die Internetadresse www.vintage-truck.de erreichbar. Viel Spaß dabei!
Foto: Oldtimerreporter.Haehnel

 

Steffis Oldtimer- UND Camperfreuden. Mehr geht nicht! Fotos: Oldtimerreporter.Fröhlich


Eigentlich sollte es nur etwas Größeres als der T3 sein, mit dem sie bis dato auf Tour waren. Und für einen Ein-Jahres-Trip reichen. Jetzt leben Steffi, Olaf und Hund Lucy schon 8 Jahre in ihrem Mercedes Kurzhauber, offizielle Bezeichnung LA 710, Baujahr 1967, und kein Ende in Sicht. Die drei waren ein paar Tage auf dem Hof von Oldtimerreporter Kai Fröhlich zu Gast, und der hat die Gelegenheit genutzt und etwas Reiseluft geschnuppert.
Der Blog der beiden heißt keine-eile.de, und das ist auch die Maxime: langsam reisen. Eigentlich ist das ideale Reisefahrzeug das Fahrrad, schwört Steffi. Thailand, Laos und die Strecke Istanbul – Bremen haben sie schon unter die schmalen Reifen genommen. Dann nimmst du deine Umgebung wirklich wahr, sagt sie. Im Auto fliegen manche Sachen einfach vorbei. Auch wenn es nur 70 km/h fährt. Ihr LKW ist durch seine 100 PS auf 7,5 t zum Langsamreisen verdonnert. Zudem ist er schon...

Der "Carport-Fund": So sah es aus, als der "Rote Elefant" Nummer 7 endeckt wurde.                                                                                       Foto: ChromeCars


Erst dachten viele: das ist der einzige Überlebende,  als ein GM Futurliner in den USA entdeckt wurde. Die „Nummer 9“ aus einer Serie von zwölf Promotion-Fahrzeugen des Autokonzerns, auch „Red Elephants“ genannt, ist bereits in den pflegenden Händen der Oldtimer-Spezialisten von ChromeCars und war schon auf verschiedenen Oldtimer-Events zu sehen. Entdecker der nun aufgefundenen Nummer 7 ist Ronny Weiß von muslecarforyou.com.
Der 10 Meter lange, 3,5 Meter hohe und 2,4 Meter breite fahrende Showroom enthielt auf beiden Seiten nach außen aufklappbare Displays, die die Zukunft innovativer Verkehrskonzepte und Transportmöglichkeiten in Städten unter dem Motto „Out of the City Muddle“ plastisch darstellten. Die beiden Displays befinden sich heute im Museum von General Motors. Nach der Parade of Progress geriet die Nr. 7 in den Besitz eines großen Elektrik-Unternehmens, das ihn in seiner ursprünglichen Bestimmung als Promotion-Truck auf Tournee schickte. Ab 1960 tourte er als Servicefahrzeug eines Rennsport-Teams durch die Lande, bevor er 1964 mangels Sprit in New Hampshire vor einem Schrottplatz strandete.
Die Rennsportler ließen das Fahrzeug...

Mehr Modell geht nicht: Superdetaillierte MAN-Drehleiter. Foto: berlinreporter.Wandelt


Welche kleinen (und großen) Jungs finden sie nicht faszinierend – die roten Autos mit den blauen Blinklichtern? Nicht umsonst gehören Feuerwehr-Miniaturen zu den beliebtesten Sammlerartikeln. Bei den großen Jungs – versteht sich. Und wetten: All denen geht das Herz so richtig auf, wenn Sie das Berliner Feuerwehrmuseum in Tegel betreten. Modelle über Modelle – neben all den anderen feuerwehrhistorischen Exponaten.
Was 1890 mit Fachbüchern begann, wurde ab 1928 mit der Sammlung historischer Feuerwehrfahrzeuge ein Feuerwehrmuseum. Nach mehreren Umzügen wurde das Museum 1983 in frei gewordenen Räumen der Feuerwache Tegel mit Auszügen aus allen fünf Sammlungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Hier ist es nun...

 




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